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Beiträge

  • Ukraine-Kommando in Wiesbaden

    2024-07-22 06:55

    Der ukrainische Präsident Selenskyj bei einem Besuch der US-Streitkräfte in Wiesbaden im Dezember 2023. Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)

    22. Juli 2024, aus german-foreign-policy.com

    Die NATO stellt in Wiesbaden ein neues Kommando auf, um die indirekte Beteilung ihrer Mitgliedsstaaten am Ukraine-Krieg zu koordinieren. In Wiesbaden entwickelten US-Generäle die Kiewer Kriegsstrategien mit.

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  • Nachrüstung 2.0 im Handstreich – oder: Eine neue Friedensbewegung, jetzt oder nie!

    2024-07-21 06:28

    Ein Tomahawk-Marschflugkörper wird von einem Kriegsschiff der amerikanischen Marine abgeschossen. Ab 2026 soll die Waffe auch in Deutschland stationiert sein.

    21. Juli 2024, aus Globalbrigde von Leo Ensel

    Die von Kanzler Scholz auf dem NATO-Jubiläumsgipfel in Washington völlig überraschend angekündigte Stationierung von Marschflugkörpern und Hyperschallraketen mittlerer Reichweite in Deutschland ist nichts anderes als eine „Nachrüstung 2.0“ im Handstreichverfahren. Wenn jetzt keine kraftvolle neue Friedensbewegung Sand ins Getriebe streut, wächst die Gefahr russischer Präventivschläge ins Unermessliche.

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  • Wer zündelt mit dem nuklearen Feuer?

    2024-07-20 18:52

    Symbolbild

    20. Juli 2024, von Dagmar Henn 

    "Putin droht mit Atomwaffen", ist jedes Mal in den deutschen Zeitungen zu lesen, wenn der russische Präsident das Wort Atom auch nur in den Mund nimmt. Und gleichzeitig zielt die Ukraine jetzt auf das russische Vorwarnsystem. Wer also zündelt wirklich?

     

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  • Die USA verlegen weitreichende Waffen nach Deutschland, die sogar Moskau treffen könnten – was bedeutet das?

    2024-07-20 17:17

    Mobiles amerikanisches Strartgerät für Mittelstreckensysteme "Typhon"

    20. Juli 2024, Neue Zürcher Zeitung, Andreas Rüesch (Text)

    Es war eine kleine Sensation, als die USA vergangene Woche am Rande des Nato-Gipfels ankündigten, weitreichende Waffen nach Deutschland zu verlegen. Diese Stationierung werde ab 2026 erfolgen, teilten die Regierungen in Washington und Berlin gemeinsam mit. In Fachkreisen war dieser Schritt zwar seit längerem erwartet worden. Doch die breite Öffentlichkeit, vor allem in Deutschland, war überrumpelt.

    Erstmals seit dem Kalten Krieg werden auf westeuropäischem Boden wieder Mittelstreckenraketen stationiert – Waffen, die theoretisch sogar die russische Hauptstadt Moskau treffen könnten. Dies weckt Erinnerungen an den Rüstungswettlauf mit der Sowjetunion und wirft die Frage auf, was mit diesen Waffen bezweckt wird.

    Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel veröffentlicht interessante Details zur Stationierung atomarer Mittelstreckensysteme der USA. Allerdings bedient er sich auch des westlichen Narrativ von der Schuld der Russen an der Aufkündigung des INF-Vertrages. Diese Lüge wird im nachfolgenden Artikel "Wer zündelt mit dem nuklearen Feuer" widerlegt.

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