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Beiträge

  • Über die Kontinuität der Verfolgung Andersdenkender in Deutschland

    2024-05-12 17:57

    Keine ganz neue Idee: Schild mit der Aufschrift "Demokratiefeinde verbieten" auf der Leipziger Buchmesse im März 2024

    12. Mai 2024, von Wolfgang Bittner 

    Immer wieder zeigt sich, dass die Justiz konservativ und regierungskonform ist; das war im Kaiserreich so, im Nationalsozialismus – und ist auch heute so. Das Vorgehen gegen Menschen und Parteien hat dabei auch in der Bundesrepublik Deutschland schon eine längere Vorgeschichte.

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  • Ex-NATO- Befehlshaber fordert die "Neutralisierung" Kaliningrads

    2024-05-10 15:20

    Militärische Ausrüstung bei der Parade zum Tag des Sieges in Kaliningrad, Russland, 9. Mai 2024.

    10. Mai 2024 

    James Stavridis bezeichnete Kaliningrad als einen "geografischen Keil" zwischen den Mitgliedern des Blocks. Stavridis lobte die letztjährige Übung "Baltic Operations" als eine Demonstration dafür, "wie die NATO ihre Ostseestreitkräfte über das gesamte Spektrum der Seetätigkeit hinweg einsetzen kann", um ein "bedrohliches Signal" an Russland zu senden.

     

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  • Selenskijs innerer Kreis will ihn beseitigen

    2024-05-09 19:49

    Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij

    08. Mai 2024, von Andrei Restschikow

    Der SBU meldet die Verhinderung eines Mordanschlags auf Selenskij. Die SBU-Version über die Beteiligung der russischen Geheimdienste wird auch in der Ukraine angezweifelt. Laut Experten begann in Kiew ein Kampf im inneren Kreis Selenskijs, was an die Verschwörungen gegen Hitler erinnert.

     

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  • Fahnenverbot am "Tag des Sieges": Was stimmt mit euch nicht?

    2024-05-09 18:12

    Eine Abordnung des Fallschirmjäger-Traditionsverbandes Ost e.V. erweist den gefallenen Helden der Roten Armee die Ehrenbezeugung

    09. Mai 2024, von Tom J. Wellbrock

    Ausgerechnet am Tag von Deutschlands Befreiung vom Hitler-Faschismus hat die Berliner Polizei das Zeigen von Fahnen und anderen Symbolen der Sowjetunion verboten. Unser Autor Tom J. Wellbrock hat dazu eine klare Meinung.

     

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  • Deutsche Wirtschaftsnachrichten-Interview: Ukraine-Krieg - Zehn Jahre nach dem Massenmord von Odessa

    2024-05-08 09:54

    Die Region Odessa war Ende 2013/Anfang 2014 ein Widerstandszentrum gegen den Maidan-Putsch (Foto: iStockphoto.com/repinanatoly).

    08. Mai 2024, von Moritz Enders aus DWN 

    Am 2. Mai 2014 ist es in der ukrainischen Stadt Odessa zu einem Massenmord gekommen, bei dem fast fünfzig Menschen qualvoll ums Leben gekommen sind. In den westlichen Medien fand der Vorfall seinerzeit wenig Beachtung. Auch zehn Jahre danach wird die Bedeutung dieses Ereignisses für die aktuelle politische Lage weiterhin unterschätzt. Die DWN sprechen mit dem Militärhistoriker Dr. Lothar Schröter, welche geopolitische Bedeutung der Krim und der Stadt Odessa zukommen.

    Info zur Person: Dr. Lothar Schröter, geboren 1952, studierte von 1970 bis 1974 Geschichte und Russische Sprache an der Pädagogischen Hochschule in Leipzig. Er absolvierte anschließend ein postgraduales Studium der Militärgeschichte und arbeitete bis 1990 erst als wissenschaftlicher Assistent am Militärgeschichtlichen Institut in Potsdam, dann als promovierter und habilitierter Oberassistent und Dozent. Bis zum Eintritt ins Rentenalter in der beruflichen Aus- und Weiterbildung tätig. Zahlreiche Publikationen, darunter „Militärgeschichte der BRD“ (1989), „Die NATO im Kalten Krieg“ (2009), „USA – Supermacht oder Koloss auf tönernen Füßen?“ (2009) und „Künftige Supermacht in Asien? Militärpolitik und Streitkräfte der Volksrepublik China“ (2011). Sein jüngstes Buch Der Ukraine-Krieg ist in der Edition Ost der Eulenspiegel Verlagsgruppe erschienen. Seit 1996 ist Schröter Mitglied im Vorstand der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg e. V.

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  • Kreml: Atomwaffenübungen sind Reaktion auf westliche Eskalation

    2024-05-07 12:25

    Operativ-taktische Raketensysteme Iskander-M während der Generalprobe der Militärparade auf dem Roten Platz am 5. Mai 2024

    07. Mai 2024

    Die jüngsten Äußerungen von NATO-Politikern hätten eine neue Eskalation der Spannungen ausgelöst, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Als Reaktion auf eine mögliche Entsendung von Truppen in die Ukraine hat Russland beschlossen, taktische Atomwaffenübungen abzuhalten.

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  • Frankreich hat erste Kampftruppen an die ukrainische Front geschickt

    2024-05-07 10:42

    07.05.2014, aus Anti-Spiegel

    Ein renommierter US-Experte hat in einem Artikel erklärt, Frankreich habe die ersten von 1.500 Soldaten der französischen Streitkräfte an die Front im Donbass geschickt, um gegen Russland zu kämpfen 

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  • Medienbericht: NATO hat insgeheim zwei "rote Linien" für direkte Intervention in Ukraine festgelegt

    2024-05-06 20:19

    Symbolbild: Eine schwimmende M3-Amphibienbrücke während der NATO-Übung "Wettiner Schwert 2024", die Teil der Großübung "Quadriga 2024" war (Storkau, Sachsen-Anhalt, 26. März 2024)

     05. Mai 2024

    Laut einem Bericht der italienischen Zeitung "La Repubblica" hat die NATO insgeheim einen Notfallplan für eine direkte Intervention im Ukraine-Konflikt erstellt. 100.000 NATO-Soldaten würden demnach aktiviert, sollte eine von zwei "roten Linien" überschritten werden.

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  • Tausende Verdachtsfälle auf Bürgergeld-Betrug bei ukrainischen Flüchtlingen

    2024-05-05 12:07

    04. Mai 2024 

    Vor allem in südlichen Bundesländern ist es vermehrt zu Fällen gekommen, in denen vermeintliche Ukraine-Flüchtlinge Bürgergeld beantragt haben. Doch es gibt Zweifel an deren Angaben bezüglich ihrer Staatsangehörigkeit.

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  • Generalbundesanwalt: Deutschland darf sich an Angriffen auf Russland beteiligen

    2024-05-04 23:56

    Symbolbild: Soldaten der Bundeswehr bei der NATO-Übung "Dragon 24" in Polen (Korzeniewo, 4. März 2024)

    04. Mai 2024 

    Die im Rahmen des Taurus-Leaks bekannt gewordenen Planspiele deutscher Luftwaffenoffiziere über Angriffe auf russische Infrastruktur haben für die Beteiligten kein juristisches Nachspiel hinsichtlich einer Vorbereitung eines Angriffskriegs. Das geht aus einer Einstellungsverfügung der Generalbundesanwaltschaft hervor.

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